Am vergangenen Samstag reisten die Männer des ESV 94 mit schmaler Personaldecke zum Auswärtsspiel zum HV Ruhland/Schwarzheide. In eigener Halle konnten sowohl letzte als auch diese Saison deutliche Siege eingefahren werden. Doch bereits letzte Saison gab es in Schwarzheide ein sehr enges Spiel, welches knapp mit einem Sieg für den ESV 94 ausging. Dementsprechend wussten die ESV-Männer, dass der HV Ruhland/Schwarzheide in eigener Halle definitiv nicht zu unterschätzen ist.
Zum ersten Handballspiel im Jahr 2025 trafen die Männer des ESV 94 in eigener Halle auf den TSV Empor Dahme. Hierbei handelt es sich um ein Spiel aus der Hinrunde, welches im September 2024 hätte stattfinden sollen. Diesmal ohne Trainer Knut Fechner auf der Bank mussten sich die ESV-Männer selbst coachen und gemeinsam Lösungen auf dem Spielfeld finden.
Zum letzten Spiel in diesem Jahr ging es für die Fechner-Truppe zum HC Bad Liebenwerda II. Alle Spieler waren hoch motiviert und der ESV 94 fuhr mit voller Besetzung zu diesem Auswärtsspiel. In der Vergangenheit haben sich beide Mannschaften schon so manch heiß umkämpfte Duelle geliefert.
Am vergangenen Samstag stand für die Männer des ESV 94 ein schweres Auswärtsspiel beim Verbandsligaabsteiger TSG Lübbenau 63 II an. Die Erwartungen an den Gegner waren dementsprechend sehr groß, die relativ dünne Personaldecke bei den ESV-Männern deutete aber bereits im Vorhinein auf ein kräftezehrendes Spiel hin.
Nach dem Auswärtssieg gegen Herzberg in der letzten Woche stand am vergangenen Samstag das mit Spannung erwartete wichtige Heimspiel gegen den BSV G-W Finsterwalde II an. Die Gäste reisten mit etwas schmalerer Ersatzbank an, was jedoch kein Indikator für ein einfaches Spiel darstellte. Beide Mannschaften kennen sich aus sehr vielen vorherigen Spielen, in denen man sich meist auf Augenhöhe getroffen hat.