Verbandsliga Süd Frauen
12.10.2014, 14.00 Uhr
Elsterwerdaer SV 94
HC Spreewald
Halbzeit: 13:08
Endstand: 28:15
Heimstart erfolgreich gemeistert
Am vergangenen Sonntag bestritten die ESV Damen ihr erstes Heimspiel. Zu Gast war der HC Spreewald. Die Heimmannschaft musste leider ohne festen Torhüter spielen, doch die eingesetzte Feldspielerin A. Schneider konnte diesen Verlust super kompensieren, so dass, um es vorwegzunehmen dieses Spiel für die Elsterstätter ein voller Erfolg wurde. Von Beginn an war im Spiel der Frauen der Wille zum Siegen sichtbar. Die Abwehr stand von Anfang an sehr solide, es wurde an den Ballführenden herangetreten und auch das Nachrücken klappte deutlich besser als in den vergangenen Spielen. So ist es nicht verwunderlich, dass durch S. Fastert, A. Naboka und V. Klaus, es nach 8 gespielten Minuten bereits 5:1 für den ESV stand. An diesem Bild sollte sich auch nicht mehr viel ändern. Von den Gästen ging einzig von der Nummer 8 Gefahr aus. Doch beim ESV sollte an diesem Tag fast alles klappen. U. Zörner konnte ihre Schnelligkeit in vielen Kontern unter Beweis stellen und netzte in der 25. Minute zum 12:8 ein. In die Halbzeitpause ging man mit einem Stand von 13:8. Für die zweite Hälfte hieß es, sich weiterhin auf die eigenen Stärken zu konzentrieren und dem Gegner ordentlich Paroli zu bieten. Zwar begannen die Gäste mit zwei Toren in Folge zum 13:10, doch das schien das einzige „Aufbäumen“ des HC gewesen zu sein. Die zweite Hälfte stand im Zeichen der Rückraumspieler. A. Lang verwandelte gleich 5 Würfe in Tore und auch A. Walther, G. Kekule und V. Klaus, setzten sich aus dem Rückraum durch. So stand es Mitte der zweiten Halbzeit bereits 23:13 für die Heimmannschaft. Die Gegner konnten sich jetzt einzig durch übertriebene Härte wehren, welche leider durch das Schiedsrichtergespann nicht geahndet wurde. Doch der ESV spielte sein Ding weiter konsequent durch und gewann am Ende verdient mit 28:15. Einziger Wehmutstropfen ist die Verletzung von K. Richter. Ihr wünschen wir an dieser Stelle gute Besserung und eine schnelle Genesung.
Es spielten: A. Schneider (Tor), S. Fastert (8), H. Klemm, C. Wotta, A. Naboka (3), V. Klaus (3), S. Doms (2), A. Walther (1), G. Kekule (2), N. Hoyer, U. Zörner (4), K. Richter, A. Lang (5)
Bericht: L. Kekulé